Nachhaltige Trinkflasche gesucht

Das Leben macht Durst, heisst es. Deshalb ist es eine gute Idee, immer einen Durstlöscher mitzunehmen. Der Durstlöscher kommt zum Glück aus dem Hahn, denn etwas Besseres und Umweltfreundlicheres als Leitungswasser gibt es nicht. Damit die Ökobilanz nicht ruiniert wird – oder die Tasche nass –, sollte man bei der Flasche lieber zweimal hinschauen.

Kunststoffflasche: langlebig und recyclebar

Da sind zum einen Flaschen aus Kunststoff. Solche gibt es inzwischen mit sehr langlebigem und recyclingfähigem Material. Manche Modelle haben einen superpraktischen Einhandverschluss, der dazu einlädt, viel zu trinken. Dazu passt noch ein Sieb rein, sodass man im Sommer das Wasser mit Zitrone, Minze und anderen Zutaten aufpeppen kann. Einziger Nachteil: Solche Modelle sind manchmal etwas klobig.

Glasflasche: ästhetisch und teilweise praktisch

Dann wäre da die Klassikerin: die Glasflasche. Es gibt sie auch im handlichen Format, was sie nicht nur passend für die Handtasche, sondern auch für die Spülmaschine macht. Ausserdem sind Flaschen aus Glas meiner Meinung nach einfach die ästhetischsten. Die Negativpunkte sollen nicht verschwiegen werden: Glas ist und bleibt ein vergleichsweise schweres Material, das noch dazu zerbrechlich ist.

Edelstahlflasche: das Beste aus allen Welten?

Flaschen aus Edelstahl vereinen sozusagen das Beste aus allen Welten: Sie sind schön anzuschauen, dabei robust und halten je nach Ausführung Getränke sogar kalt oder warm. Sie überleben andere Flaschen um Jahre oder Jahrzehnte, ausserdem gibt es viele Modelle aus nachhaltiger Produktion. Nur in den Geschirrspüler dürfen nicht alle. Eins steht aber fest: Accessoires für den Alltagsdurst gibt es genügend. Und in jede Tasche passt eine Flasche.